Mitarbeitergespräche führen: Bücher mit Vorlagen und Checklisten

Mitarbeitergespräche führen: Dies ist eine wichtige Führungs- und Kommunikationskompetenz und für die Unternehmenskommunikation und das Human Resource Management von zentraler Bedeutung. Unsere Bücher zu Mitarbeitergesprächen enthalten viele Vorlagen, Muster und Beispiele und praxisnahe Tipps für mehr Sicherheit und Erfolg im Führen von Mitarbeitergesprächen. Ziele können sein: Information, Beratung, Problemlösung, Entscheidungsfindung. Aber auch Themen wie Mitarbeiterbeurteilungs- und Konfliktgespräche, Gesprächstechniken und Erkenntnisse aus der Psychologie der Kommunikation, die generelle Macht der Sprache und das Mitarbeitergespräch in Führung und Kommunikation kommen zur Sprache. Besonders empfehlen möchten wir Ihnen den Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen aus dem PRAXIUM Verlag der bereits über 10'000 mal verkauft wurde und auf vielen Bestellerlisten enthalten ist.

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Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen
Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen
Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen sicher vorbereiten, formulieren und aufbauen. Mit erfolgserprobten Verhaltensweisen, Kommunikationsregeln und Gesprächstechniken auch für heikle Gesprächsanlässe.

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Führen Fördern Coachen
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Ein erstklassiger Leitfaden der als der führende und praxisnahste Coaching-Ratgeber gilt. Er leistet für das Verständnis und die Anwendung als "Coaching-Nachschlagewerk" wertvolle und kompetente Dienste.

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Mitarbeitergespräche erfolgreich sicher und souverän führen
Mitarbeitergespräche erfolgreich sicher und souverän führen
Mitarbeitergespräche professionell und sicher vorbereiten, formulieren und aufbauen. Mit erfolgserprobten Verhaltensweisen, Kommunikationsregeln und Gesprächstechniken auch für heikle Gesprächsanlässe.

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Die verblüffende Macht der Sprache
Die verblüffende Macht der Sprache
Worte bewirken viel und die Macht der Sprache ist bekannt. Viele vor allem für das Human Resource Management interessante Erkenntnisse und Neues rund um die Macht der Sprache.

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Selbstbild
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Das Buch vermittelt sowohl privat und als auch beruflich wertvolle Erkenntnisse, besonders auch zur Mitarbeiterführung.

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Psychologie und Körpersprache im Job
Psychologie und Körpersprache im Job
Psychologische Grundkenntnisse für ein überzeugendes Auftreten erfolgreiches Kommunizieren in der Mitarbeiterführung und im HR-Alltag.

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PDF PLUS
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Das 1:1 PDF zum Print-Buch aus dem PRAXIUM Verlag. Mit 12 wichtigen, nutzenstiftenden und interessanten Vorteilen. Erfahren Sie hier, welche dies sind.

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Mitarbeiterbeurteilung und Performance Management
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Kontinuierliches Performance Management mit neuen Ansätzen und traditionelle und klassiche Mitarbeiterbeurteilung und wie sich diese kombinieren lassen - mit vielen Fallbeispielen und Kombinationsideen für die HR-Praxis.

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Wertschätzung: Ein Praxisbuch für Führungskräfte und Mitarbeitende
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Über 100 sofort und einfach umsetzbare Tipps und Techniken, um Mitarbeitende wertzuschätzen, Mitarbeitergespräche zu führen, gutes Feedback zu geben und so eine positive Unternehmenskultur zu schaffen.

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Mitarbeitergespräche führen: Das A und O der Mitarbeiterkommunikation

Das Führen von Mitarbeitergesprächen ist nicht alles – aber ohne sie ist alles nichts – so absolut mag man die Bedeutung von Mitarbeitergesprächen durchaus bezeichnen. Das regelmässige Gespräch als zentrales Führungs- und Kommunikationsinstrument hat in den letzten Jahren auch in der Mitarbeiterführung kontinuierlich an Bedeutung gewonnen.

Mitarbeitergespräche führen ist von zentraler Bedeutung. Weshalb? Die Kommunikation von Mensch zu Mensch hat eine in allen Beziehungen und Gemeinschaften zentrale Funktion – sie macht diese nämlich erst erlebbar, formbar und entwicklungsfähig. In Unternehmen, in denen es um das Erreichen von Zielen, das Erbringen der erwarteten Leistung, die Weiterentwicklung aller Beteiligten und die Motivationsförderung als permanente Führungsaufgabe geht, ist das Gespräch von entsprechend grosser Bedeutung. Es macht zudem auch die Unternehmenskultur erlebbar und mit ihm werden auch Werte vermittelt und Beziehungen gepflegt und verbessert.

Das Spektrum der Ziele und Aufgaben ist breit und anspruchsvoll, was die Gespräche einerseits oft schwierig gestaltet, andererseits aber umso notwendiger und unverzichtbarer macht. Das Mitarbeitergespräch sollte dabei als strukturierter, offener und vertraulicher Dialog geführt werden. Dadurch haben Vorgesetzte und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Möglichkeit, sich gemeinsam über Ziele und Arbeitsbedingungen zu verständigen, Arbeitsziele zu vereinbaren und einvernehmlich die bestehende und künftige Zusammenarbeit gestalten.

Die Vorbereitung auf das Mitarbeitergespräch

Diese Gesprächskultur pflegt und festigt vor allem die Beziehungen zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetztem einerseits und zur Personalabteilung und dem Human Resource Management allgemein. Sie ist somit oft Ausdruck eines guten Arbeitsklimas und einer mitarbeiterorientierten Unternehmenskultur. Dieses Gesprächsverständnis wird von Führungskräften mit überdurchschnittlichen Kommunikationsfähigkeiten und Sozialkompetenzen oft besonders gut praktiziert. Es sind meistens Vorgesetzte, die sich besonders auch für private Belange und Probleme ihrer Mitarbeiter wie Wohlbefinden, Familienleben, Hobbys und dergleichen interessieren. Im Personalmanagement sollte das Mitarbeitergespräch vor allem seitens der Führungskräfte regelmässig trainiert werden und auch Bestandteil der Personalentwicklung sein.


 Mitarbeitergespräche sicher führen und vorbereiten


 Mitarbeitergespräch

Mitarbeitergespräch sollten partnerschaftlich geführt werden.

Ablauf und Struktur

Der Aufbau und Ablauf eines Mitarbeitergesprächs hängt stark von Thema und Anlass, von den Teilnehmern, der Unternehmenskultur und vom gewählten Kommunikationsstil. Oft haben aber Gespräche vergleichbare Abläufe und Strukturen wie diese:

1. Thema/Ausgangslage

Um welches der allenfalls vorgängig vorgestellten Gespräche (Konfliktgespräch, Zielvereinbarungen, Fördergespräch, Standortbestimmung, Problemlösung, Probezeitgespräch usw.) handelt es sich? Die genaue Schilderung der Ausgangslage mit Beispielen, aktuellen Anlässen oder Beobachtungen steckt den Gesprächsrahmen ab.

2. Gesprächsziel

Dieses kann gemeinsam erarbeiten werden oder es wird von der Führungskraft je nach Gesprächsthema vorgegeben. Ein solches Ziel sollte konkret, konstruktiv, messbar, terminiert, aktiv beeinflussbar, relevant und kontrollierbar sein. Nicht immer sind alle diese Zielanforderungen möglich oder sinnvoll. Und es kann auch Situationen geben, in denen der Gesprächsanlass genügt und kein Ziel notwendig ist (Meinungs- und Ideenaustausch oder Zusammenarbeitsgespräch)

3. Gesprächskern

Der Gesprächskern ist der eigentliche Inhalt, der Dialog, mit dem das Gesprächsziel erreicht werden soll und eine wenn immer möglich gemeinsame Problemlösung, Ideenfindung oder Massnahmenergreifung gefunden werden soll. Aktives Zuhören, Würdigung der Gesprächsbeiträge, Konsensfindung, Einfachheit, Prägnanz, Relevanzausrichtung, Empathie, Erfolgszuversicht, Handlungs- und Lösungsfokus und Zieleinhaltung sind einige wichtige Anforderungen für einen erfolgreichen Gesprächsverlauf.

4. Diskussion von Massnahmen und Massnahmenentscheidung

Sind Massnahmen oder Handlungen für Problemlösungen erwünscht oder notwendig, werden diese im Hinblick auf die Zielerreichung erörtert und diskutiert. Hier stehen die möglichen Ideenfindungen und Lösungsoptionen, das Abwägen und Prüfen auf die Zieldienlichkeit und die Massnahmenentscheidung im Zentrum.

5. Termine, Verantwortung und Aufgabenzuteilung

Sind die Massnahmen oder Lösungswege entscheiden, geht es um die Sicherstellung der Umsetzung. Die drei wichtigsten Elemente sind dabei klare Termine, das Festlegen, wer wofür die Verantwortung übernimmt und welche Aufgaben erhält und welche Mittel oder Ressourcen dafür notwendig sind oder noch fehlen.

6. Zielerreichbarkeit und Messbarkeit

Hier geht es nochmals darum, die Zieldienlichkeit zu überprüfen und die Kriterien der Messbarkeit zu bestimmen. Wichtig ist, dass der Mitarbeitende weiss, was von ihm bis wann erwartet wird, welche Unterstützung und Mittel er erhält und woran er erkennt, dass das Gesprächsziel erreicht wurde.

7. Erfolgskontrolle und Followup-Gespräch

Je nach Gesprächsart ist die Erfolgskontrolle zentral und wichtig (Zielvereinbarungen, Konfliktlösungen, Fördergespräche oder es ist ein Followup-Gespräch, welches Bilanz zieht (Probleme der Zusammenarbeit, Standortgespräch, Meinungs- und Ideenaustausch).


Quick Wins für erfolgreiche Mitarbeitergespräche

Es gibt einige besonders wichtige Regeln und Gesprächstechniken, mit denen allein man schon viel erreichen kannn, damit Mitarbeitergespräche gelingen. Die besonders wichtigen sind mit einem Ausrufzeichen versehen. Es sind dies:

  • Konstruktives und den Dialog aktivierendes Feedback (!)
  • Die Beurteilung der Leistung im Gespräch immer auf Basis von Fakten und Beispielen thematisieren
  • Anerkennung und Wertschätzung schaffen Vertrauensgrundlage
  • Mit gezielten Fragen Mehr informationen erlangen und in die Tiefe gehen (!)
  • Mitarbeiter immer wieder zu Kritik und Offenheit auffordern
  • Auf Gespräche Handlungen und Taten folgen lassen
  • Konkrete beidseitge Verpflichtungen eingehen, protokollieren und kontrollieren
  • Aktivierung von Gefühlsäusserungen beim Gesprächspartner
  • Weltbild und Grundwerte des Mitarbeiters (er)kennen (!)
  • Mit Ich-Haltung, bzw. Formulierungen mit Emotionen mehr bewirken
  • Objektiv beschreiben statt persönlich bewerten
  • Anerkennung von Meinungen und Äusserungen
  • Gemeinsam Lösung vereinbaren und Ziele setzen (!)
  • Verallgemeinernde Bewertungen in Frage stellen
  • Beispiele und Geschichten aus dem Erfahrungsumfeld bleiben haften
  • Bildhafte Vergleiche veranschaulichen und machen Gesagtes verständlicher
  • Mit Zuversicht zum Handeln auffordern und Selbstvertrauen stärken
  • Humor lockert auf, baut Autoritätsängste ab und schafft ein positives Klima (!)

 

Mitarbeitergespräch

 


 100 Punkte umfassende Checkliste zum Vorbereiten von Mitarbeitergesprächen


 
Weshalb Fragen und Feedback so wichtig sind

Fragen helfen, Sichtweisen des Gesprächspartners und Mitarbeitenden zu verstehen oder Veränderungen im Sachverhalt zu erkennen. Sie können auch sicherstellen, dass Aussagen im Sinne des Anderen interpretiert werden. Beispiele: Wie erklären Sie sich diese Vorfälle – Wo sehen Sie Möglichkeiten für mehr Initiative und aktive Einflussnahme? – Wann tritt dieses Problem auf und wann nicht? – In welchen Situationen verletzt Sie denn das für Sie beleidigende Verhalten Ihres Vorgesetzten besonders stark? Das Feedback ist eine der wirksamsten und einfachsten Kommunikationstechniken, mit der man mit wenig viel bewirken kann - auch und vor allem bei Mitarbeitergesprächen Geben Sie zwischendurch und am Schluss eines Gespräches immer eine Zusammenfassung, die auch Aussagen und Meinungen des Mitarbeiters enthält und holen Sie sich dann Feedback vom Gesprächspartner ein, ob Sie ihn richtig verstanden haben, er dies ebenfalls so beurteilt und für ihn Wichtiges nicht fehlt.

 

Mitarbeitergespräch

Das Feedback spielt in Mitarbeitergesprächen eine wichtige Rolle

 


20 erfolgs- und praxiserprobte Feedback-Regeln


 

Vorbereitung und Planung

Planung des Gesprächsablaufs

Machen Sie sich Gedanken über die Gesprächseröffnung und die Führung. Welche Einwände sind zu erwarten, welches sind die kritischen Phasen des Gespräches, welche Punkte müssen belegt werden, was ist messbar, was sind Vermutungen und was Fakten.

Erwartetes Verhalten oder Ziel klar kommunizieren

Ziele und erwartete Verhaltensweisen sollten klar kommuniziert werden, und zwar zum Beispiel bei Fehlverhalten mit dem konkreten, erwünschten Verhalten oder bei einer mangelhaften Leistung neue, erwartete quantitative und qualitative Zielsetzungen.

Liegen alle notwendigen Informationen vor?

Es gehört zu einer sorgfältigen Gesprächsvorbereitung, wichtige Notizen, Protokolle, Beispiele, Memos, Zahlenmaterial, Statistiken bereitzuhalten. Ein stichwortartiger Gesprächsleitfaden mit den Schwerpunkten und möglichen Mitarbeiterreaktionen ist eine zusätzliche Hilfe, um ein Gespräch sachlicher und sicherer zu führen.

Zeit einplanen und Rahmenbedingungen schaffen

Erfahrungsgemäss sollten für Beurteilungsgespräche ca. 1,5 bis 2 Stunden pro Mitarbeiter vorgesehen werden. Vermeiden Sie Störungen, schaffen Sie eine entspannende Atmosphäre, zum Beispiel durch die Sitzordnung, indem Sie ein Gespräch nicht von Ihrem Arbeitspult aus führen. Zur Zeiteinhaltung gehört auch: Vermeiden Sie zu lange Diskussionen und Detailerörterungen und kommen Sie auf das Gesprächsthema und Ziel zurück.

Einen Vorgehensplan aufstellen

Anhand der Gesprächsziele kann ein Gesprächsverlauf wesentlich besser strukturiert werden. Dabei ist nicht nur an die Ziele, sondern ebenso sehr an den Gesprächspartner und die beidseitigen Erwartungen zu denken. Je vertrauter der Gesprächspartner und die Situation sind, desto leichter sind die vorbereitenden Fragen und möglichen Einwände und Argumente zu beantworten. Beispiele solcher Fragen sind: Wie eröffne ich das Gespräch? In welcher Reihenfolge behandle ich die Gesprächspunkte? Welche Gesprächspunkte können zu Konflikten führen? Welche Fragen dienen der Zielerreichung? Mit welchen Einwänden ist zu rechnen?


 Ablauf und Struktur eines Mitarbeitergesprächs auf einen Blick


 

Ablauf und Struktur eines Mitarbeitergesprächs

Die meisten Gespräche folgen, wenn sie mit einem Minimum an Systematik geführt werden, einer bestimmten Struktur. Diese kann sich – je nach Gesprächsthema und -anlass – und auf das Wesentliche beschränkt so darstellen:

  • Einstieg und Information
  • Argumentation und Einwände
  • Entscheidungsphase
  • Vereinbarung
  • Abschluss

Was die einzelnen Phasen beinhalten, hängt natürlich stark vom Thema bzw. dem Gesprächsanlass und –ziel und den Gesprächspartnern ab. Der Einstieg kann ebenso ein Small Talk wie auch das Nennen des Gesprächsziels sein. Die Information beinhaltet oft den Sachverhalt, die Schilderung des Ereignisses oder die aktuelle Situation, welche das Gespräch bewirkt. Mit der Argumentation werden – mit Vorteil im Dialog - Gründe, Einwände, Meinungen, Stellungnahmen usw. aufgeführt, besprochen und je nach dem bewertet.

Bei der Entscheidungsphase geht es oft darum, eine Lösung zu finden, sich auf Massnahmen zu einigen oder ein Vorhaben zu konkretisieren. Beim Abschluss kann eine Zusammenfassung des Gesagten folgen. Vereinbarungen beinhalten je nachdem oft die aus dem Gespräch resultierenden Abmachungen und Vereinbarungen, in dem Sinne, wer was wann als Nächstes macht. Je nach Gesprächsart kann dies eine Erfolgskontrolle oder ein Folgegespräch nach sich ziehen.

Checkliste zu Mitarbeitergesprächen

Diese Checkliste zu Mitarbeitergesprächen ist für Sie schon jetzt eine hilfreiche Orientierung für gutes Gelingen von strukturierten Gesprächen mit erfolgserprobten und praxisrelevanten Tipps. Diese Checkliste bietet Informationen zu den folenden Kernthemen:

  • Arten und Anlässe von Gesprächen
  • Vorbereitung auf Mitarbeitergesprächsanlässe
  • Planung und Struktur des Gesprächsaufbaus
  • Wichtige Gesprächsregeln auf einen Blick
  • Erfolgserprobte Kommunikationstechniken
  • Konfliktgespräche zielführend meistern
  • Transparente Gespräche zu Leistungen und Zielvereinbarungen
  • Mitarbeiterbeuteilung und Jahresgespräche
  • Dialogfördernde und konstruktive Fragen
  • Wie das Feedback gesprächsfördernd angewandt wird

 


 Probezeit-Mustergespräch von A-Z ausformuliert


 

Allgemeine Kommunikationstechniken

Sprechen Sie – am besten zu Beginn eines Gespräches – positive Punkte oder, wenn angebracht, Anerkennung aus – dies schafft eine gute Gesprächsatmosphäre, zeigt Wertschätzung und festigt, wo angebracht und hilfreich, das Selbstvertrauen des Mitarbeiters. "Herr XY, ich kenne und schätze Sie als sehr zuverlässigen und pflichtbewussten Mitarbeiter. Dies haben Sie zum Beispiel vor einem Monat bewiesen, als Sie... Heute muss ich allerdings folgendes Problem mit Ihnen besprechen. Fähige und glaubwürdige Kommunikatoren haben ein positives und respektbasierendes Menschenbild und verstehen es besonders gut, ehrliche, motivierende und respektierende Anerkennung auszusprechen. Damit ermutigen Sie Mitarbeiter, Veränderungen anzugehen, neue Einsichten als vorteilhaft zu erkennen und an die Erreichbarkeit der gesteckten Ziele zu glauben. Unser Titel "Mitarbeitergespräche erfolgreich sicher und souverän führen" geht zum Kommunikationstechniken mehr in die Tiefe.

  • Mit gezielten Fragen genauere Antworten bekommen
  • Mit Fragen aktivieren und Gespräch zielgerechter führen
  • Gefühle des Mitarbeiters mit eigenen Worten wiedergeben
  • Nach dem Wie und nicht nach dem Warum fragen
  • Nach Beispielen, Erfahrungen und Erlebnissen fragen
  • Wahrheitsgehalt durch späteres abermaliges Fragen checken
  • Sprachliche Bilder bzw. Metaphern und Analogien nutzen
  • Skalenfragen erfordern klare Stellungnahmen
  • Mit Fragen dem Mitarbeiter zu eigenen Erkenntnissen verhelfen
  • Mit guten Fragen Wahrnehmung des Mitarbeiters verfeinern



 Jahres-Mitarbeitergespräch: Von A-Z ausformuliertes Mustergespräch


 

Das Buch zum Thema

Die in unserem Shop aufgenommenen Bücher richten sich konsequent nach den Bedürfnissen in der Praxis. Besonders der Leitfaden für Mitarbeitergespräche und Mitarbeiterbeurteilungen enthält viele von A-Z ausformuliert Gesprächsvorlagen, Fallbeispiele aus der Praxis von Unternehmen und wichtige Gesprächstechniken, welche für mehr Sicherheit in der Gesprächsführung und eine optimale Zielerreichung sorgen. Das Buch enthält viele Beispiele von Antworten von Vorgesetzten auf kritische Fragen von Mitarbeitern an Vorgesetzte, beispielsweise zu Zielvereinbarungen, Mitarbeiterbeurteilungen und Konflikten. Einen in die Tiefe gehenden Beitrag zu Austrittsgesprächen finden Sie hier.

 

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